Nach “Rhapsodie der HirnHornHäute” folgen “Jens Paul Wollenberg und Pojechaly”. ?>

Nach “Rhapsodie der HirnHornHäute” folgen “Jens Paul Wollenberg und Pojechaly”.

In zwei Teilen erwartet uns ein bizarres Rendezvous von Jazzschnipseln, andalusischen Kadenzen, Balkanpop und Wüstenblues gewürzt mit einem Hauch von Romahochzeit, russischen Birken und argentinischen Hafengassen. Einen Augenblick – – – und wir befinden uns in der frischen, kühlen Luft europäischer Avantgarde mit Elfenbeintürme am Horizont.

Pojechaly
Pojechaly

Ein bittersüsses Destillat wird serviert, in dem das Publikum ertrinken oder baden kann. Der Sänger Jens Paul Wollenberg zelebriert kafkaeske Alpträume, rebellische Selbstironie, Existenzangst, Trinksucht, Zorn und Liebe. Ingeborg Freytag zupft, rupft, streichelt und küsst ihre Violine, Valeri Funkner erzählt seine Bajan-Musik mit Virtuosität und Gefühl und Harald Bohner setzt detailverliebte Gitarrentöne in Szene. (download)

Am 31. August feiern sie ihr 20jähriges Bandjubiläum in der naTo zu Leipzig.

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