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Kategorie: Chicago

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Pangea Ultima: ESPACIOS ABIERTOS (spanisch: „offene Räume“)

Dieses Album präsentiert das brandheiße Projekt des Komponisten und Bandleaders José Díaz de León. Das Quintett Pangea Ultima transformiert die bikulturelle, deutsch-mexikanische Identität Leóns und kombiniert in seinen Songs authentische afrikanische Grooves, westliche Harmonik, indische Soundästhetik und lateinamerikanisches Temperament, die er in Afrika, Indien und Lateinamerika gesammelt hat. Am Sonntag, den 15.10.2017 von 17 bis 18 Uhr auf der Frequenz 95.9 zu hören!

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Tin Men & The Telphone: World Domination part 1

Das erste Album einer Trilogie, „die sich mit dem aktuellen politischen Zustand der Welt beschäftigt“. (p/r/passionate) Die Musiker übernehmen künstlerische Verantwortung und fordern die Zuhörer*innen heraus. Im Interview mit dem Bandleader Tony Roe erfahren wir mehr über die interaktive Multimedia-Tour der Band und darüber, was ihn dazu bewegte, seine Sicht auf soziale Angelegenheiten offen zu zeigen. Außerdem gibt es noch einen Vorgeschmack auf “The Undreamt Oasis” vom DuckTapeTicket, dem groovenden Streichtrio und einen Auszug des neuen Albums “The Vampires meet…

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Isabel Novella suppliert den „Klang der Worte“ ?>

Isabel Novella suppliert den „Klang der Worte“

Die mosambikanische Sängerin bewegt uns mit Soul, Afro-Pop und Jazz mit weltmusikalischen Einflüssen zum Fühlen und Tanzen. Im Interview erzählt sie, was ihr Gesang bedeutet. Sie transportiert verschiedenste Emotionen und erreicht damit das, was die Intellektuellen in Berlin in ihrem Kiez nur mit Worten ausdrücken. Alle sind  verspielt und kokett, verführerisch und lieblich, schwermütig und dunkel.

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Berndbrecht artist of broken art

Wahrscheinlich in Deutschland und Polen der außergewöhnlichste Künstler, der mit seinen Bühnenshows und seiner fremd klingenden Musik ein immer größeres Publikum begeistert. Der Lebenskünstler, Komponist, Singersongwriter, Filmmusikmacher und Schauspieler erzählt, wie es dazu kam und gibt uns Einblicke in seinen persönlichen Lebensweg. Außerdem gibt es einen Vorgeschmack auf das neue Album von Jussi Fredriksson “!”, dass im August (11.08.2017) erscheinen wird. DowntownJazz 16. Juli 2017 | 17 – 18 Uhr

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Conrad Bauer – Der gelbe Klang Solo, Jazzwerkstatt

Aus der Jazzszene unserer Region stammen herausragende Persönlichkeiten der Improvisierten Musik wie auch der Posaunist Konrad (Conny) Bauer, der in Halle und im thüringischen Sonneberg aufgewachsen ist. Zuerst griff er zur Gitarre und sang. Später spielte er Kontrabass, Klavier und Saxofon … bis er schließlich die Posaune nahm, mit der er auch am 4. Juli im neuen theater zu hören sein wird. DowntownJazz 18. Juni 2017 | 17 – 18 Uhr

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Jazz-Ikone Norah Jones

Als Tochter von Susan Jones und Ravi Shankar nahm sie mit 6 Jahren Klavierunterricht und spielte auch Saxophon und Trompete.  Mit 15 Jahren schrieb sie sich an der “Booker T. Washington High School for the Performing and Visual Arts” ein und erhielt bereits in dieser Zeit einige Preise für ihren Gesang und ihre Kompositionen. Mit 16 Jahren änderte sie mit der Erlaubnis ihres Vaters ihren Namen. DowntownJazz 21. Mai 2017 | 17 – 18 Uhr

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Miramode Orchestra – Tumbler

DowntownJazz 16. April 2017 | 17 – 18 Uhr | Radio Corax | 95.9 Mit ihrem neuen Album entführen uns die acht Musiker*innen vom Miramode Orchestra auf eine Reise, die uns neue Entdeckungen gewährt und bereichernde Erlebnisse zulässt. Gemeinsam mit dem Künstlerkollektiv kLUb7 gestalten sie am 6. Mai im Freylinghausen-Saal der Franckeschen Stiftungen auf einer begehbaren Bühne ein umtriebiges Jazz-Projekt mit audiovisueller Performance zum Thema „Du bist frei“.

Leonard Joseph „Lennie“ Tristano vs. Big Four ?>

Leonard Joseph „Lennie“ Tristano vs. Big Four

Tristanos Art, auf dem Klavier bis zu drei unabhängige Taktarten zu spielen & ineinander zu verweben, prägt seinen Stil. Als blinder Jazzmusiker postulierte er, dass durch die Forderungen der Gesellschaft keine Kunstform an ihrer freien Entfaltung gehindert werden durfte. Big Four hingegen erweckt nostalgische Gefühle und rhythmisiert metaphorisch die Vergänglichkeit, die unsere Existenz bestimmt. DowntownJazz 19. März 2017 | 17 – 18 Uhr

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David Murray

Gospel-Sounds, Free Jazz, Afro-Karibisches, archaischer Blues, Soul In den 1990er Jahren die Stimme auf dem Tenorsax in der New York Jazz-Szene. Er umspielte üppige Melodielinien ausschweifend, ohne den Puls seines Songs oder den Schauer seines emotionalen Kerns zu verlieren. Ein romantischer Revolutionär, der sein eigenwilliges, charakteristisches Saxofon- und Bassklarinettenspiel mit Elementen und Techniken aus allen Stilrichtungen des Jazz verschmelzen lässt. Den „normalen“ Tonumfang des Tenorsaxofons und der Bassklarinette erweiterte er durch kontrollierte Obertöne, die er mit Vibrato, Subtone aus dem…

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Gene Krupa: „bumm-di-di, bumm-di-di, bumm“

„Wenn ein Schlagzeug musikalisch sein soll, muss es einen Klang erzeugen, nicht nur ein Geräusch.“ Dieser Überzeugung war Eugene Bertram „Gene“ Krupa, der heute 108 Jahre alt geworden wäre. Durch ihn wurde das lange Drum-Soli populär und er gilt als der erste große Star des Schlagzeugs. Mit seinem energiegeladenem Spiel brachte er in den späten 1940er Jahren die Errungenschaften des Bebop in den Swing ein und wurde zu einer Schlüsselfigur desselben. Sonntag 15.01.2017 | 17 – 18 Uhr

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